
Fachbegriffe leicht erklärt: Türen & Zargen
Was versteht man unter „DIN links“ und „DIN rechts“? Wie sind die verschiedenen Türeinlagen einzuordnen? Und was bedeutet eigentlich „gefälzt“ und „stumpf einschlagend“ im Zusammenhang mit Türblättern? Diese und weitere wesentliche Begriffe rund um den Themenkreis „Türen & Zargen“ erläutern wir Ihnen kurz und gut verständlich.
- DIN-Richtungen
- Türkantenausführungen
Postforming-Rundkante RK-P
Türen mit Postforming-Rundkante RK-P sind in sämtlichen Dekoren der Portalit- und Dekorit-Oberflächen erhältlich. - Türeinlagen
Vollspaneinlage
Eine Vollspaneinlage eignet sich für Türen, die hoher Beanspruchung ausgesetzt sind. Auch bei Wohnungsabschlusstüren mit Schallschutzanforderungen ist sie – in Verbindung mit einer Bodendichtung – sinnvoll.
- Falzvarianten
- Bänder und Schlösser
Ein kleiner Ausflug in die Welt der Beschläge
Wie auf- bzw. abgeschlossen möchten Sie sein? Auch die Wahl der Schlösser bestimmt, wie wohl Sie sich mit Ihren neuen Türen fühlen. Gibt es Türen, wie zum Beispiel Wohnungsabschlusstüren oder eine Tür zum Heizungskeller, bei denen der Einsatz eines Sicherheitsschlosses sinnvoll oder sogar vorgeschrieben ist? Soll die Badezimmertür ein spezielles Badschloss bekommen?
Bänder für Holzzargen
Auch ein Blick auf die Bänder lohnt sich. Je nach Zargentyp und Beanspruchung stehen unterschiedliche Modelle zur Wahl. Tectus TE 340 ist ein Hochgenuss für Technik- und Designbegeisterte. Die Bänder sind bei geschlossener Tür nicht sichtbar, die stumpf einschlagende Tür geht direkt in die Zarge über. Minimalistisches Design mit maximaler Raumwirkung.
gefälzt
stumpf einschlagend
Bänder für Stahlzargen
gefälzt
stumpf einschlagend