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Abb. 1: Neue Zarge
Abb. 2: Neue Zarge mit Legende
- Unternehmen & Türen/Zargen

Neue Zarge bietet größere Flexibilität

Optimierte Zargenkonstruktion bietet ein Plus an Einbauluft und hohe Stabilität

Abb. 1: Neue Zarge
Abb. 2: Neue Zarge mit Legende

Bei dem Einbau von Zargen können ein paar Millimeter Unterschied in der Wandöffnung schnell einen hohen Mehraufwand erzeugen. Der Türenhersteller Westag sorgt deshalb mit einer neuen Zargenkonstruktion für ein Plus an Einbauluft bei bewährter Stabilität. 

Westag hat die Falzgeometrie seiner Holzzargen optimiert. Die Falzbreite wurde von 11 auf 13 mm vergrößert, um die Einbauluft um bis zu 4 mm zu erhöhen. Ein positiver Nebeneffekt ist, dass die Dichtung tiefer auf der Türfläche aufliegt und so weniger Licht und Luft durchlässt. Nicht verändert wurde die mit 25 mm Dicke sehr stabile Futterplatte. Sie gewährleistet weiterhin eine hohe Belastbarkeit und Steifigkeit der Zarge. 
Bei kommissionierten Zargen verwendet Westag zudem eine neu entwickelte integrierte Aufschraubbandtasche, die durch ihre abgeschrägte Form ebenfalls mehr Einbauluft ermöglicht. Aufgrund der höheren Festigkeit sind diese Zargen für Türen bis zu 100 kg geeignet. Im Standardprogramm setzt das Unternehmen aus Rheda-Wiedenbrück weiterhin auf die bereits bekannte integrierte Topfbandtasche, nutzt aber auch hier die optimierte Zargenkonstruktion.
Auf der BAU 2023 in München präsentiert Westag weitere technische Neuerungen, neue exklusive Tür-Oberflächen, Dekore und Design-Serien. 


1.285 Zeichen (mit Leerzeichen), 180 Wörter

Bildunterschrift:

Optimierte Zargenkonstruktion
1 Einbauluft
2 Falzbreite
3 Dichtung
4 Futterplatte
5 Aufschraubbandtasche